Das Hotel Garni Goldenes Kreuz: Urlaub in St. Anton am Arlberg
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Lieblingsplatz.

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Die entspannte Atmosphäre im Hotel Garni Goldenes Kreuz sorgt dafür, dass der Alltag vor der Tür bleibt.

"Garni" beschreibt übrigens einen Hotelbetrieb, der Beherbergung, Frühstück und Getränke anbietet.

Helle, großzügige Zimmer und Suiten, ein gemütlicher Aufenthaltsraum und ein moderner Wellnessbereich laden zum Ankommen und Bleiben ein. Wir bemühen uns gerne darum, dass Sie sich um nichts kümmern müssen: Vom Frühstück über WLAN im ganzen Haus bis zu den Skipässen, die wir für Sie vorbereiten (am Anreisetag oder auf Vorbestellung, zum Tarif der Arlberger Bergbahnen) – wir helfen gerne weiter.

Ohne Aufpreis immer dabei: Unsere ausgezeichnete Lage.

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Viel Platz für alle.

Unser großer Aufenthaltsraum.

Wer gemeinsam, mit Freunden oder Familie verreist, der weiß: Platz ist Trumpf. Und ein gemütlicher Aufenthaltsraum wie im Hotel Goldenes Kreuz, in dem gemeinsam Pläne geschmiedet werden, ist Gold wert. Bis 21.00 Uhr können hier täglich Abfahrts- und Gipfelsiege nachbesprochen und neue Routen ausgetüftelt werden. 

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Winterparadies

Für Jung und Alt

Unsere Lieblingsfarbe: Schneeweiß. Wie frischgefallene Flocken, schneeweiß wie präparierte Pisten, schneeweiß wie Endlos-Abfahrten, die für brennende Oberschenkel sorgen. St. Anton am Arlberg und der Winter, das gehört einfach zusammen. 

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Geschichte

Unseres Hotels

Das ehemalige Gasthof Goldendes Kreuz wurde um 1825 erbaut und war eine gern besuchte Gaststätte unseres Dorfes. Johann Jakob Murr – Gemeindevorsteher und Feuerwehrkommandant – übernahm den Gasthof um 1846 und baute ihn zu einem der führenden Gastbetriebe der damaligen Zeit aus. 

1914 hatte das „Goldenes Kreuz“ 16 Zimmer mit 28 Betten, Garten, Veranda und eine Kegelbahn. Am 30. Juni 1929 fand im „Goldenes Kreuz“ die Feierlichkeit der Namensänderung von Gemeinde Nasserein auf Gemeinde St. Anton am Arlberg statt.

In den 60er Jahren erwarb Herr Otto Ennemoser den Gastbetrieb und im Jahre 1974 erbte sein Sohn Hansjörg Ennemoser diesen, welchen er und seine Frau Brigitte bis 2018 ständig erweiterte und renovierte. Nun wird das Hotel von deren Tochter Claudia Thiriot und ihrem Mann Philippe weitergeführt.